Kritik - Auf der Kippe - 17.06.2019
Auf schwankendem Boden
Überall ist Demontage, Sicherheit ist nirgends: In der neuen Freilicht-Inszenierung des Theaters an der Weinstraße (TadW) „Auf der Kippe“ bewegt sich der Mensch auf unsicherem Boden zwischen Müllbergen und Alpträumen.
Der Aufbau der Bühne wirkt verstellt wie das Leben selbst: Immer wieder blockiert Ausrangiertes den Weg. Es sind Abfälle, teils mit bedrohlichem Inhalt. Die neue Freilicht-Inszenierung des „Theaters an der Weinstraße“ spielt auf einer Müllkippe. Der Titel des Stücks beinhaltet auch, dass der Mensch leicht ins Wanken gerät.
Die komplette Kritik finden Sie unter folgendem Link:
https://www.rheinpfalz.de/lokal/bad-duerkheim/artikel/auf-schwankendem-boden/
Quelle: Die Rheinpfalz, Bad Dürkheimer Zeitung vom 17. Juni 2019
Kritik - [Elektra] vom 26.11.2018
Das Unheil ist allgegenwärtig
Menschen sind zwiespältige Wesen. Sie lügen, hintergehen einander, und manchmal morden sie sogar. Zum Zeugen ihres allgegenwärtigen Unheils wird der Zuschauer in der Tragödie „Elektra“, dem neuen Winterstück des „Theaters an der Weinstraße“ (TadW). Die packende Inszenierung feierte am Samstag im Dürkheimer Haus Premiere.
Die komplette Kritik finden Sie unter folgendem Link:
https://www.rheinpfalz.de/lokal/bad-duerkheim/artikel/das-unheil-ist-allgegenwaertig/
Quelle: Die Rheinpfalz, Bad Dürkheimer Zeitung vom 26. November 2018
Kritik - Der eingebildet(e) Kranke - MaMo - 12.06.2018
Quelle: Mannheimer Morgen vom 12.06.2018
Kritik - Der eingebildet(e) Kranke vom 12.06.2018
Zwischen Wahrheit und Fiktion
Mit menschlichen Schwächen kennt Molière sich aus. Der große Dramatiker weiß sehr wohl, dass auch die Seele krank sein kann. Seine hintergründige Komödie „Der eingebildet(e) Kranke“ inszeniert das „Theater an der Weinstraße“ (TadW) im Spannungsfeld von Realität und Fiktion. Am Samstag wurde auf der Freilichtbühne in der Klosterruine Limburg Premiere gefeiert.
Die komplette Kritik finden Sie unter folgendem Link:
https://www.rheinpfalz.de/lokal/bad-duerkheim/artikel/zwischen-wahrheit-und-fiktion/
Quelle: Die Rheinpfalz, Bad Dürkheimer Zeitung vom 12. Juni 2018
Kritk - Das fliegende Klassenzimmer 27.11.2017
Die Kindheit nicht ganz ablegen
Theater an der Weinstraße zeigt im Dürkheimer Haus Premiere des Winterstücks „Das fliegende Klassenzimmer“
„Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut“, schrieb Erich Kästner. Das „Theater an der Weinstraße“ hat als Winterstück den Jugendroman „Das fliegende Klassenzimmer“ von Kästner auf die Bühne gebracht. Bei der Premiere am Samstag im vollen Dürkheimer Haus erlebten die Zuschauer eine ansprechende Bühnenfassung.
Die komplette Kritik finden Sie unter folgendem Link:
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Quelle: Die Rheinpfalz, Bad Dürkheimer Zeitung vom 27. November 2017
Bericht SCHAPPO Theaterwettbewerb 2017
Herrlich übertrieben und bewegend
Zum vierten Mal hat der Rhein-Pfalz-Kreis mit der Verleihung des „Schappo“ die Arbeit von Amateurtheatern in der Metropolregion gewürdigt. Im Maxdorfer Carl-Bosch-Haus sind am Samstagabend drei Ensembles ausgezeichnet worden. Das Theater an der Weinstraße bekam zusätzlich noch den Zuschauerpreis in Höhe von 1000 Euro.
«MAXDORF.»Die Würdigung des Amateurtheaters – sie geschah an diesem Abend auf doppelte Weise. Zum einen erhielten die drei prämierten Ensembles jeweils 2000 Euro. Zum anderen hatte Paul Platz, der Leiter des Kulturbüros der Kreisverwaltung, ein musikalisches Programm rund um die Auszeichnung mit dem Theaterpreis zusammengestellt, so dass die Abschlussveranstaltung des „Schappo“ auf knapp zweieinhalb Stunden gestreckt werden konnte.
Den kompletten Bericht finden Sie unter folgendem Link:
https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen/artikel/herrlich-uebertrieben-und-bewegend/
Quelle: Die Rheinpfalz - Rhein-Pfalz Ausgabe vom 30. Oktober 2017
Bericht Kasimir und Karoline - Frankfurt live
Hier der Link zur Berichterstattung über unser diesjähriges Stück Kasimir und Karoline bei Frankfurt live
http://www.frankfurt-live.com/und-die-liebe-h-oumlret-oumlfters-doch-auf-97132.html
Viel Spaß beim lesen - es lohnt sich!
Kritik - Kasimir und Karoline 12.06.2017
Wilde Fahrt im Karussell der Gefühle
Dürkheimer Theater an der Weinstraße verlegt Ödön von Horváths „Kasimir und Karoline“ auf den Wurstmarkt
Als sprunghaftes Auf und Ab von Bindungen, Irrungen und Wirrungen inszeniert das Dürkheimer Theater an der Weinstraße (TadW) Ödön von Horváths Volksstück „Kasimir und Karoline“. Rasant bringt die Achterbahn der Gefühle hier den Menschen ins Taumeln. Die Premiere der neuen Freilichtaufführung auf der Limburg war gelungen.
Am Anfang ist Optimismus: „Jetzt werden wir bald alle fliegen“, meint Karoline zu ihrem Kasimir, als ein Zeppelin über dem Festgelände erscheint. Regisseurin Susanne Schmelcher holt das Geschehen des 1932 uraufgeführten Stücks vom Münchener Oktoberfest auf den Dürkheimer Wurstmarkt. Es flimmert ein Schauplatz auf, dessen Stimmungen widersprüchlicher nicht sein könnten.
Die komplette Kritik finden Sie unter folgendem Link:
https://www.rheinpfalz.de/lokal/frankenthal/artikel/wilde-fahrt-im-karussell-der-gefuehle-1/
Quelle: Die Rheinpfalz, Bad Dürkheimer Zeitung vom 12. Juni 2017